In anderen Jahren habe ich mich durch Musik im Kaffeehaus Le Club ablenken lassen oder in Vollerwiek auf die Leute mit dem Rummelpott gewartet. In diesem Jahr gibt es kein Ablenkungsprogramm und angesichts der hohen Anzahl an Corona-Toten ist mir gar nicht so wirklich zum Feiern zumute. Ich werde brav in meinen vier Wänden bleiben und muss dabei unwillkürlich an alle die Menschen denken, die kein Obdach haben oder um ihr Zuhause bangen – hier in Flensburg oder an den europäischen Außengrenzen!
Ein neues Jahr ist leider kein automatischer Neuanfang, aber aus guten Vorsätzen können gute Taten erwachsen! Wir sind hier, lasst uns laut werden!
Ich wünsche uns ein gesünderes, solidarischeres und gerechteres Jahr 2021!