Wohnen ist keine Ware

Besuch von Katrin Lompscher.

Linke Woh­nungspoli­tik und Stadt­pla­nung ori­en­tiert sich am Gemein­wohl, nicht am Prof­it. Wie das prak­tisch geht, hat uns die ehe­ma­lige Berlin­er Sen­a­torin für Stad­ten­twick­lung und Wohnen, Katrin Lomp­sch­er, bei ein­er gestri­gen Diskus­sionsver­anstal­tun­gen ein­drück­lich näherge­bracht. Im Gespräch mit Flo­ri­an Matz vom Mieter­vere­in Flens­burg und dem Aktivis­ten und Poli­tik­er Jörg Pep­mey­er, wurde deut­lich, wie wichtig gemein­wohlo­ri­en­tierte und öffentliche Steuerung des Woh­nungs­mark­tes für Wohn­gerechtigkeit ist.Jörg Pep­mey­er, der vie­len in Flens­burg als Blog­ger bekan­nt ist (Stadt­blog Flens­burg), hat uns vorher bei einem Stadtrundgang, Geschichte und Gegen­wart des Wohnens in der Neustadt und auf Duborg näherge­bracht. Davor haben wir bei der FAB einen detail­lierten Ein­blick in die Woh­nungs­mark­t­si­t­u­a­tion aus Sicht der Genossen­schaft erhalten. 

Vie­len Dank allen Beteiligten für diesen inspiri­eren­den und infor­ma­tiv­en Tag!